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Presse Aussendungen

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Donnerstag, 11 September 2014

Freistadt (OTS):  Die heutige Pressemeldung des Wirtschaftsministeriums, dass der Anteil von Graustrom und Atomstrom in Österreich weiter gesunken sei, ist irreführend.

Das Anti Atom Komitee kritisiert, Österreich importiert weiterhin Atomstrom.

Österreich sei atomstromfrei, ist weiterhin ein Märchen. Bundesminister Rupprechter sagte Unterstützung zu!

Mittwoch, 03 September 2014

Freistadt (OTS) - Das Anti Atom Komitee traf sich heute in Wels mit Umweltminister Andrä Rupprechter, um ihn über die "Weißwaschung" von Strom unbekannter Herkunft durch den Einkauf norwegischer Wasserkraftzertifikate zu informieren. Er sagte zu, sich dieser Irreführung der Stromkunden anzunehmen.
Dienstag, 05 August 2014

Im März haben 26 Bürgermeister rund um Temelin  in einem offenen Brief von der tschechischen Regierung den Ausbau von Temelin gefordert, weil diese Gemeinden allesamt Geldempfänger vom Temelinbetreiber CEZ sind. Nach dem vorläufigen Aus für den Ausbau stoppt CEZ jetzt Geldflüsse an die Gemeinden.

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Anti Atom fordert Atomstromimportverbot – Demonstration vor dem Bundeskanzleramt – Beschämendes Verhalten der Regierungsvertreter

Das Ergebnis des heutigen Anti Atom Gipfels im Bundeskanzleramt ist enttäuschend und beschämend zugleich. Das einzige Ergebnis war, sich wieder zusammensetzen zu wollen.

„Dieser Anti Atom Gipfel ist ein Spiegelbild der Tristesse der Anti Atom Politik der Bundesregierung und ein Spiegelbild des Verhaltens österreichischer „Spitzenpolitiker“ gegenüber der EU“, bemängelt Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee.
Anstatt auf EU – Ebene alles zu versuchen, dieses Ziel zu erreichen, passiert das Gegenteil. Man präsentiert eine Stellungnahme der EU Kommission als sakrosankt, in der behauptet wird, dass der „freie Warenverkehr“ in der EU ein derartiges Importverbot nicht zulasse.
 „Damit schädigt die Bundesregierung wieder einmal die Glaubwürdigkeit der österreichischen Anti Atom Politik, denn wäre es Kanzler Faymann, Vizekanzler Spindelegger und Co. ernst mit einem atomstromfreien Österreich, würden sie alles unternehmen dieses Importverbot im Interesse der Österreicher_innen durchzusetzen, anstatt sich zum Sprachrohr der EU Kommission zu machen“, so Manfred Doppler abschließend.

Eigentlich beschämend, oder?



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