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Presse Aussendungen

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Freitag, 17 April 2015

Bisher haben sich eher kleine Gemeinden gewehrt, die durch ein Atommüllendlager gefährdet waren. Nun steigt aber auch die Stadt Brünn auf die Barrikaden und protestiert gegen einen nahen Standort.

Freitag, 03 April 2015

Eine neue Umfrage in Tschechien zeigt deutlich – Atomenergie ist auf einem absteigenden Ast. Nur mehr 20% befürworten antiquiertes Energiekonzept. Das Anti Atom Komitee sieht neue Möglichkeit auch in der tschechischen Regierung ein Umdenken zu bewirken.

Donnerstag, 05 März 2015

Eine indische Dokumentation zeigt auf, wie die Atomindustrie tickt!
Am Beispiel Indien zeigt der in Wien arbeitende indische Filmemacher Praved Krishnapilla auf, wie die Atomindustrie tickt, wie sie fuhrwerken kann, wenn politischer Atomwille herrscht, kaum korrigiert durch zivilen Widerstand.

Tschernobyl nach Jahrzehnten

Tschernobyl nach Jahrzehnten

Am 26. April 1986 um 1:23:44 Uhr ereignete sich der bisher größte Unfall in der Geschichte der Atomindustrie. Der Reaktor 4 im Atomkraftwerk von Tschernobyl war explodiert. Was nie hätte eintreten dürfen, von der Atomlobby immer als unmöglich bezeichnet wurde, war passiert. Der Super-GAU war Realität. Die Stadt Pripyat ist heute eine Geisterstadt – für Jahrhunderte. Eine Stadt, in der nur mehr der Geigerzähler das Sagen hat.

Auch Jahrzehnte nach der bisher größten Atomkatastrophe in der Geschichte ist die Gefahr noch immer nicht gebannt. Noch immer wird Radioaktivität freigesetzt.

Durch die Strahlung und Witterungseinflüsse ist der alte Sarkophag mittlerweile derart "mürbe", dass nun eine riesige Metallhülle über den Sarkophag gebaut wurde, um zu verhindern, dass Wasser in den noch immer hochradioaktiven "Elefantenfuß" (geschmolzene Brennelemente, Steuerstäbe Reaktormaterial usw.) eindringen kann.

Bezahlt von unseren Steuermitteln.


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Infoflyer "20 Jahre Tschernobyl - Wunden heilen langsam"
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Infoflyer "Bedrohlich: Borsäure zerfrisst Reaktor II in Temelín"
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Die Bilder zeigen teils massive Schäden am Deckel und an den Flanschschrauben des Reaktorbehälters im Block 2 durch den Austritt von Borsäure, die äußerst wichtige Bestandteile der zweiten Schutzbarriere darstellen.
   
Rostige AKW
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