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Presse Aussendungen

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Freitag, 21 Juli 2023

Bei einem Besuch in der südböhmischen Region betonte der tschechische Präsident Petr Pavel, er sei von der Zukunft der Atomenergie in Tschechien absolut überzeugt und wünscht sich einen weiteren Ausbau der Atomenergie. Das Anti Atom Komitee fordert von der Bundesregierung klare Worte in Richtung Tschechien.

Donnerstag, 06 Juli 2023

Obwohl sich schon seit einiger Zeit abgezeichnet hat, dass der AKW-Betreiber Tepco das radioaktive Kühlwasser vom AKW Fukushima Daiichi über einen Tunnel ins Meer entsorgen will, zeigt sich das Anti Atom Komitee und viele andere Umweltorganisationen nun über die Tatsache schockiert, dass die japanische Regierung 1,27 Millionen Tonnen radioaktives Wasser über einen Tunnel ins Meer leiten will.

Donnerstag, 25 Mai 2023

Am Montag, den 22. Mai 2023, war das AKW in der Ukraine zum siebten Mal ohne Stromzufuhr. Ausfall der Kühlung würde zu Super-GAU führen, warnt das Anti Atom Komitee.

19.02.2007

Montag, 19. Februar 2007:
Zwei Temelin-Grenzblockaden am Mittwoch, 21. Feber!

"Sowohl der Grenzübergang Wullowitz als auch der Grenzübergang Weigetschlag werden am 21. Feber von 10 bis 11 Uhr blockiert! Die beiden einstündigen Temelin- Grenzblockaden wurden von den Behörden nicht untersagt – somit werden beide Grenzübergänge zu Tschechien für eine Stunde dicht sein!“, so die Vertreter von atomstopp_oberoesterreich.

„Bundeskanzler Gusenbauer reist nächste Woche zu einem Staatsbesuch nach Prag! Wir erwarten uns, dass er den Entschließungsantrag des österreichischen Nationalrats im Gepäck hat und Ministerpräsident Mirek Topolanek über die Einleitung von völkerrechtlichen Schritten gegen die
Tschechische Republik informieren wird! Tschechien hat das Melker Abkommen mit der Kollaudierung des AKW Temelin einseitig gebrochen. Die mit Österreich paktierten Sicherheitsnachrüstungen sind in den wesentlichen Punkten wie 28,8m-Bühne und Qualifikation der Sicherheitsventile nicht umgesetzt!“, so atomstopp weiter.

Gusenbauer hat im Wahlkampf 2006 betont, dass Verträge einzuhalten sind und hat der abgewählten Bundesregierung vorgeworfen, dass sie nicht das macht, was sie machen könnte. „Leider macht auch die neue Bundesregierung nicht das, was sie machen könnte, was sie auf Grund des Parlamentsbeschlusses machen müsste: Nämlich endlich den Bruch des Melker Abkommens in einer offiziellen Note gegenüber Tschechien festzustellen und die Völkerrechtsklage einzubringen", so atomstopp_oberoesterrreich.

"Wir werden nicht zulassen, dass der Nationalratsbeschluß
zu Temelin sang- und klanglos in der Schublade verschwindet! Es ist ein Skandal, mit welcher Ignoranz Wien dem Temelin-Betreiber in die Hände spielt und sich nicht darum kümmert, dass ein völkerrechtlich verbindlicher Vertrag wie das Melker Abkommen eingehalten wird!", so atomstopp abschließend.

Weitere Informationen:
Manfred Doppler + 43 664 450 50 15

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