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Presse Aussendungen

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Mittwoch, 20 September 2023

Sich gegen Atomkraft auszusprechen, aber dann Atomstrom aus anderen Ländern einzukaufen, ist unmoralisch, war die klare Botschaft des Wiener Atomgipfels. Damit ist die Kritik des Anti Atom Komitees bestätigt, Atomstrom mit Wasserkraftzertifikaten „grün“ zu waschen.D

Das Anti Atom Komitee fordert die Bundesregierung auf, diese Stromlüge endlich einzustellen.

 

Mittwoch, 23 August 2023

Laut dem Betreiber TEPCO sollen über eine Milliarde radioaktiv verseuchten Wassers, das zur Kühlung der drei durch Kernschmelzen zerstörten Reaktoren notwendig war, ins Meer geleitet werden. Das Anti Atom Komitee kritisiert nicht nur die Vorgangsweise der japanischen Regierung, sondern auch, dass das radioaktive Wasser nicht immer wieder zur Kühlung verwendet wurde. 

Donnerstag, 06 Juli 2023

Obwohl sich schon seit einiger Zeit abgezeichnet hat, dass der AKW-Betreiber Tepco das radioaktive Kühlwasser vom AKW Fukushima Daiichi über einen Tunnel ins Meer entsorgen will, zeigt sich das Anti Atom Komitee und viele andere Umweltorganisationen nun über die Tatsache schockiert, dass die japanische Regierung 1,27 Millionen Tonnen radioaktives Wasser über einen Tunnel ins Meer leiten will.

Aktuelles

Freitag, 19 Juli 2013

Anti Atom Komitee: Kein Geld Für Atomlobby – 60 Jahre „Starthilfe“ muss genug sein


Die EU Kommission versucht als Steigbügelhalter der Atomlobby, Atomenergie den gleichen Zugang zu Fördermitteln zu ermöglichen wie erneuerbaren Energieträgern. Bundesregierung ist gefordert!
Dem Versuch von Frankreich, Großbritannien und Tschechien, die Atomenergie als Klimaschutzmaßnahme den Zugang zu Steuergeldern zu erleichtern, muss seitens unserer Vertreter in Brüssel und der Bundesregierung eine klare Absage erteilt werden.

„Atomenergie ist nach wie vor nicht überlebensfähig, und dient in keiner Weise dem Klimaschutz, denn mit einem Anteil von kaum 10% an der weltweiten Stromproduktion, mit weiter sinkender Tendenz, hat die Atomenergie nicht einmal das Potential einen relevanten Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“, so Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee in einer ersten Reaktion.

Diese Vorstöße beweisen nur, dass die Atomenergie auch nach fast 60 Jahren, in denen Hunderte Milliarden in diese veraltete Risikotechnologie, gepumpt wurden, noch immer am Tropf des Steuerzahlers hängt“, so Manfred Doppler weiter.

„Wir fordern die EU Kommission, und damit auch „unseren“ Kommissar Hahn, aber auch unsere Regierung unmissverständlich auf, derartigen Versuchen eine klare Absage zu erteilen, und anstatt dessen eine umfassende Haftpflichtversicherung für Atommeiler einzuführen“ so Manfred Doppler abschließend.

Rückfragehinweis: DI Manfred Doppler +43(0) 664 45 05 015

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